(Kinostart: 12.5.) Erst dekorativer Jugendstil-Künstler, dann Propagandist der Sowjetmacht: Heinrich Vogeler wechselte radikal die Seiten – weswegen er lange ignoriert wurde. Ihm widmet Regisseurin Marie Noëlle ein schräges „Doku-Fiktion-Kaleidoskop“, das ihm durchaus gerecht wird.
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