Artikel von Pamela Jahn (52)

Jahrgang 1978, Studium der Kulturwissenschaften und Publizistik in Berlin und Wien. Daneben freiberufliche Tätigkeit u.a. für die "tageszeitung" (taz) und "Ticket“, das Kulturmagazin des Berliner "Tagesspiegel". Anschließend Magister in Filmwissenschaften in London, gefolgt von Anstellungen am Institute of Contemporary Arts (ICA) und in der National Portrait Gallery. Schreibt seit 2000 übers Kino und ist heute in London hauptsächlich als freie Journalistin, Autorin und Filmkuratorin tätig.

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Amanda Seyfried + Clive Owen

Anon

(Netflix-Start: 3.5.21) Jeder hat sein Daten-Päckchen zu tragen: In einer Welt totaler Digital-Überwachung ereignen sich rätselhafte Morde. Daraus macht SciFi-Regisseur Andrew Niccol einen Thriller, der zwar gekonnt düster inszeniert ist, aber unausgegoren wirkt. ...weiter

Julia von Heinz

Und morgen die ganze Welt

(Kinostart: 29.10., VoD-Start: 1.3.21) Demokratierettung auf eigene Faust: Die Antifa macht Jagd auf Neonazis und wen sie dafür hält. Anschauliche Innenansichten des linksradikal-autonomen Milieus verbindet Regisseurin Julia von Heinz mit dem etwas überzogenen Porträt einer Aktivistin. ...weiter